Urlaub oder Arbeit?
So stellt man sich doch arbeiten in Indien vor: zwei verlaengerte Wochenenden hinter einander – diesen Do geht’s an die Ostkueste und naechste Woche an die Westkueste (Kerla)…
Aber ein wenig arbeiten tu ich schon noch – und das mach momentan sogar richtig spass. Im Moment bin ich gerade dabei einen kompletten Marketingplan inklusive Pricing und eine Profit Center Rechnung aufzuziehen. Ich weiss, hoert sich auf den ersten Blick nicht wirklich nach Entwicklungshilfe an, aber es macht Sinn.
Die Idee hinter dem Projekt ist in erster Linie Arbeitsplaetze zu schaffen. D.h. wir geben Bewohnern aus den Slums hier Jobs als Muellmaenner, im Muelltrennungsprozess, im Recycling (Composting) und in einem urban agriculture Projekt. Das Ganze hat den Nebeneffekt das es “etwas” umweltfreundlicher als das sonstige Muellmanagement hier ist, welches darin besteht, den Muell entweder aus dem Fenster zu werfen oder mich Lastwagen aus Stadt herauszubringen, um ihn einfach irgendwo abzuladen. Im Moment laeuft das ganze noch im kleinen Rahmen als Versuchsprojekt. Wenn das ganze sich finanziell ausgeht und dokumentiert ist (das waeren dann meine tasks) soll es auch an anderen Orten in Indien kopiert werden.
Und im Moment bin ich ziemlich zuversichtlich, dass ich im Laufe meines Traineeships hier zumindest ein paar Arbeitsplaetze schaffen kann – und was kann man sich mehr erhoffen.
Das waeren meine Jungs beim Muell trennen:
Ach ja, und wenn das ganze auch noch Profit abwirft kommt es diesen kleinen Fratzen zugute:
Aber ein wenig arbeiten tu ich schon noch – und das mach momentan sogar richtig spass. Im Moment bin ich gerade dabei einen kompletten Marketingplan inklusive Pricing und eine Profit Center Rechnung aufzuziehen. Ich weiss, hoert sich auf den ersten Blick nicht wirklich nach Entwicklungshilfe an, aber es macht Sinn.
Die Idee hinter dem Projekt ist in erster Linie Arbeitsplaetze zu schaffen. D.h. wir geben Bewohnern aus den Slums hier Jobs als Muellmaenner, im Muelltrennungsprozess, im Recycling (Composting) und in einem urban agriculture Projekt. Das Ganze hat den Nebeneffekt das es “etwas” umweltfreundlicher als das sonstige Muellmanagement hier ist, welches darin besteht, den Muell entweder aus dem Fenster zu werfen oder mich Lastwagen aus Stadt herauszubringen, um ihn einfach irgendwo abzuladen. Im Moment laeuft das ganze noch im kleinen Rahmen als Versuchsprojekt. Wenn das ganze sich finanziell ausgeht und dokumentiert ist (das waeren dann meine tasks) soll es auch an anderen Orten in Indien kopiert werden.
Und im Moment bin ich ziemlich zuversichtlich, dass ich im Laufe meines Traineeships hier zumindest ein paar Arbeitsplaetze schaffen kann – und was kann man sich mehr erhoffen.
Das waeren meine Jungs beim Muell trennen:
Ach ja, und wenn das ganze auch noch Profit abwirft kommt es diesen kleinen Fratzen zugute:
vloo - 6. Aug, 14:17