Indien

Samstag, 11. Oktober 2003

Management summery….

Well, now I’m spending my last hours in Sodom (formally known as Bombay or Mumbai) and it’s time for a short summery:

3 S months are not enough to know a culture, but it helped me to extend my mind to get any idea what India might be about: So how to describe India – the official slogan points out: “Unity by Diversity” but I would just describe it as the county full of contrasts. You won’t find the best of anything in India, but you find everything: from deserts to mountains to tropical beach paradises. You find absolutely poverty and the biggest slums in the world, and on the other side of the fence you find the classy villas and one single town which generates 38% of India’s GDP.

Yeah, that’s India you can just love it or hate it! I do it both and I’ll definitively miss it!

Dienstag, 1. Juli 2003

Das ist Urlaub...

Ist schon wieder typisch… endlich, nach Wochen voller Stress hab ich ein paar Tage ruhe, und was mach ich, lieg krank im Bett rum, anstatt mich am Strand zu braeunen.
Wie’s ausschaut ist das indische Essen vielleicht doch nicht so bekoemmlich, obwohl ich eher die Vermutung hab, dass die indischen Zigaretten mir nicht gut getan haben.
Gott sei dank regnet es eh die ganze Zeit, da versauemt man nicht viel ;-)

Sonntag, 29. Juni 2003

Wie haue ich einen Touristen uebers Ohr?

Bei Ankunft in Mumbai (ehemals Bombay) hat es so richtig gegossen. Da weiss man warum die Regenzeit Regenzeit heisst - ein netter Beginn! Eigentlich hab ich nur darauf gewartet, dass auf Grund der Ueberschemmungen die Leute hier ihre Kanus auspacken. Dies wuerde auch so manch eine Theorie von Hr. Kolumbus erklaeren.
Auf jeden Fall werde ich gleich von einem netten Herren angesprochen, mit der Frage wo ich hinfahre. Als ich ihm erklaere, dass ich mit dem Zug nach Goa fahren moechte, eroeffnet er mir, dass es leider einen Unfall gab, und man deshalb mit dem Bus fahren muesse. Daraufhin gehe ich weiter und wende mich an einen Sicherheitsbeamten, und frage ihn wo ich Zuege reservieren kann. Darauf hin erzaehlt mir dieser die gleiche Geschichte, meint aber er kennt da eine nette Person die mir weiterhelfen kann – Rattet mal wer das sein koennte!
Auf jeden Fall lasse ich mich von dem, schon zuerst kennen gelernten, Herren zu einer “kurzen” Fahrt ins Reisbuero ueberreden. Auf der Fahrt dorthin frage ich ihn nomals nach dem Grund warum keine Zuege fahren. Er antwortet, dass fuer die Inda jetzt Reisezeit ist. Auf nachfragen nach dem Unfall: “Ach ja, der Unfall war auch noch!”
Im Reisebuero angekommen (ist in Wirklichkeit ein Hotel) eroeffnet er mir, das leider fuer den naechsten Bus keine Plaetze mehr frei sind, sondern erst in 8 h. Leider koenne man in dieser Zeit nichts unternehmen bzw. in die Stadt fahren, aber ich koenne gern ein Hotelzimmer fuer diese Zeit haben, fuer nur 70 $ (3600 Rs). Nachdem ich leider die letzten Tage im durchschnitt nur 3 h geschlafen habe liegt die Geldboerse naeher als der Verstand, und akzeptiere zu 1500 Rs (immer noch mehr als das dreifache vom Wert des Zimmers). Die Bustickets haben uebrigens auch das Doppelte vom Normalpreis gekostet.
Aber das Beste war der Schluss: Dieser nette Herr, der sich dumm und daehmlich an Provisionen verdient hat, wollte zum Schluss noch Trinkgeld fuer seine Dienste. Tja, auf den Kopf gefallen sind sie hier nicht!
Nun habe ich es aber bis nach Goa geschafft, und mach es mir am Strand gemuetlich – ach ist es nicht fein umgeben von anderen gutglaeubigen Touristen…

Donnerstag, 26. Juni 2003

Mein Empfangskomitee

Gut, alles gepackt, alle mails geschrieben und immer noch das Gefühl das ich was vergessen hab! Tja, das kennt wohl jeder…
Aber eigentlich scheint alles zu passen, abgesehen von meinem Empfangskomitee in Indien. Dass mich das bis dato unbekannte Mädl immer mit solchen Phrasen wie „I hope you still love me“ und mit „sweetheart“ anredet hat mich schon ein wenig nervös gemacht, aber nun hat sie mir mitgeteilt, dass ich am Anfang bei ihr wohnen kann, bis ich mir ein Zimmer ausgesucht habe. Ich hab immer gedacht Inderinnen sind so zurückhaltend?!?

Sonntag, 22. Juni 2003

Weblogs als Reisetagebuch!

Man fragt sich ob es Sinn macht ein Weblog als Reistagebuch zu führen! Tja, warum eigentlich nicht - wenn's sonst niemand ließt, ist es zumindest für mich eine nette Erinnerung.
So werd ich also die nächsten 3 1/2 Monate meine Indienreise und meine Arbeit bei einer NGO dort ein wenig dokumentieren...
Bleibt nur zu hoffen, dass es in Indien Computer gibt, sonst werd ich ein schönes Entzugsproblem bekommen ;-)

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