Das Leben in einer indischen Familie…
Nun gut, bis Donnerstag darf ich jetzt bei einer indischen Familie leben. Dann uebersiedel ich in ein nettes Appartement mit 5 weiteren Trainees – das kann sicher recht nett werden.
Aber auch die Familie hier ist wirklich sympatisch. Bis auf ein paar wenige Kleinigkeiten koennte man fast denken es ist wie bei uns. Gut, das Essen wird nacheinander eingenommen, das d.h. schnell essen, damit der naechste zum Tisch darf (gut, es waren Gaeste da, vielleicht ist schonst genug Platz)
Es ist auch witzig zu sehen wie Jugentliche, die sich sonst voll auf westlich geben, brav mit der Hand den Reisbrei essen. Irgenwie konnte ich mich auf die Frage:“Do you need a fork?” eines “Yes, pleeease…” nicht erwehren.
Ansonsten sind es halt die typischen Fragen wie “Familie” und “Religion” die Inder am meisten an Europaeern interessieren – aber ist es nicht umgekehrt das gleiche?
Aber auch die Familie hier ist wirklich sympatisch. Bis auf ein paar wenige Kleinigkeiten koennte man fast denken es ist wie bei uns. Gut, das Essen wird nacheinander eingenommen, das d.h. schnell essen, damit der naechste zum Tisch darf (gut, es waren Gaeste da, vielleicht ist schonst genug Platz)
Es ist auch witzig zu sehen wie Jugentliche, die sich sonst voll auf westlich geben, brav mit der Hand den Reisbrei essen. Irgenwie konnte ich mich auf die Frage:“Do you need a fork?” eines “Yes, pleeease…” nicht erwehren.
Ansonsten sind es halt die typischen Fragen wie “Familie” und “Religion” die Inder am meisten an Europaeern interessieren – aber ist es nicht umgekehrt das gleiche?
vloo - 5. Jul, 07:04